Vom Entwickler und seiner heldenhaften Rettung

Über die Herausforderungen des neuen webPDF Films

Bewegtbild gehört heutzutage in jeden Marketing-Mix. Menschen lieben einfach Videos. Weil auch wir uns gerne von bewegten Bildern begeistern lassen, haben wir für unser Lieblingsprodukt webPDF einen Filmdreh in Auftrag gegeben. Damit wir unseren Kund*innen in einem kurzweiligen Format zeigen können, warum webPDF die zentrale PDF-Lösung für (fast) jedes Unternehmen ist. Das wissen zwar schon viele, aber eben nicht alle. Spätestens mit dieser heldenhaften Rettung unseres Entwicklers sollte sich das bald ändern….aber Moment, beginnen wir von vorne.

Der Anspruch: Besser als ein typischer Erklärfilm

Wir wollten alles, nur keinen langweiligen Erklärfilm. So etwas hatten wir schon zu oft gesehen. Nur, wie zeigt man filmisch eine Software wie webPDF, wenn es da nichts zum Anfassen gibt? Keinen Menschen, der mit einem spricht, keine Emotionen, die ausgelöst werden? Die Lösung: Wir kreieren eine lebendige Geschichte anhand eines praxisnahen Beispiels, in dem der Protagonist, unser Entwickler, in typisch stressige Arbeitssituationen gerät, die ihm offensichtlich zu viel werden. Irgendetwas muss passieren, um ihn aus dieser Misere herauszuholen.

Wer sich mit der Heldenreise auskennt, weiß, dass es beim Storytelling um Herausforderungen geht, um Hindernisse, die überwunden werden müssen. Auch um Tiefschläge und Wendepunkte. In jedem Fall gibt es bei einer guten Story jemanden, der dem Protagonisten zur Seite steht. In unserem webPDF-Film kommt daher ein Retter ins Spiel, der unserem Entwickler unter die Arme greift. Der ihm aufzeigt, wie leicht er seine Aufgaben mit Hilfe von webPDF erledigt. Der Retter erklärt beispielsweise, dass webPDF

  • schnell in vorhandene Workflows integriert ist
  • mit seiner Webservice API alle gängigen Programmiersprachen unterstützt
  • dynamisch skalierbar ist
  • unzählige Dateiformate in PDF konvertieren und bearbeiten kann

Eine augenöffnende Situation für den Entwickler, der direkt loslegt und die webPDF Demoversion herunterlädt. Ein echter Glückstag für ihn!

Die größten Herausforderungen beim Dreh und wie wir sie gemeistert haben

Die ganze Story erlebt der Zuschauende in nur 1:47 Minuten. Wirklich eine Kunst, solche eine Geschichte in so kurzer Zeit filmisch umzusetzen. Dabei war das noch nicht einmal die größte Herausforderung, denn gute Drehbuch-Ideen gab es einige. Für die filmische Umsetzung war die bildbrauerei GmbH verantwortlich. Das Projektmanagement übernahm York Kolb von der Agentur BRANDS IN GREEN GmbH. Beide übrigens Agenturen aus Heidelberg, wo auch gedreht wurde.

Einen geeigneten Drehort finden, war eine der großen Herausforderungen, mit denen wir – und damit sind alle am Filmprojekt Beteiligten gemeint – zu kämpfen hatten.

1. Herausforderung

Finde eine geeignete Location UND einen Drehtermin, an dem alle Schauspieler verfügbar sind.

>> Dank Covid konnte die komplette Print Media Academy in Heidelberg für den Dreh genutzt werden, was regulär bei einem so stark frequentierten Gebäude nur schwer möglich gewesen wäre. Corona war – zumindest in diesem Zusammenhang – auch für etwas gut. Nach einem Casting haben wir auch einen passenden Termin zum Drehen gefunden.

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Abbildung 1: Die Location, die Print Media Academy in Heidelberg

2. Herausforderung

Filmdreh mitten im Winter – wie mit dem spärlichen Dezemberlicht umgehen?

>> Am Drehtag hat es das Wetter glücklicherweise gut mit uns gemeint, sodass die Jungs und Mädels von der bildbrauerei das Licht perfekt einfangen konnten – auch dank ihres Know-hows und ihrer Erfahrung.

3. Herausforderung

Wie gehen wir mit dem Hall im Gebäude um?

>> Trotz professionellem Equipment wie Tonangel, versteckten Mikros etc. war eine Nachsynchronisation auf Deutsch und Englisch nötig. Dies erfolgte im Inspire-Studio der bildbrauerei GmbH.

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Abbildung 2: Nachsynchronisation im Inspire Studio

Zugegeben, die Koordination zwischen allen Beteiligten beim Film-Projekt war auch eine kleine Herausforderung. Wenn viele Menschen an einem Projekt arbeiten, gibt es eben unterschiedliche Erwartungshaltungen. Wenn man aber offen darüber spricht und Missverständnisse aus dem Weg räumt, ist alles machbar. Auch ein wunderbarer, kurzweiliger Film über eine Software, die Entwicklern wie in unserem Fall Glückstage bereitet.

Das Warum hinter diesem Film

Ein Video fürs Marketing. Das ist die Kurzversion. Und eigentlich nur die halbe Wahrheit. Bei diesem Filmdreh ging es um viel mehr. Wir wollten zeigen, dass eine Software ziemlich emotional wirken kann, weil sie uns Menschen das Leben vereinfacht. Mit unseren Produkten verfolgen wir immer das Ziel, Dinge zu vereinfachen, komplexe Arbeitsschritte für uns Menschen komfortabel zu gestalten. So, dass lästige Aufgaben möglichst automatisiert erledigt werden. webPDF ist ein solches Softwareprodukt. Wer geschäftlich mit der Verarbeitung von PDFs zu tun hat, kommt an webPDF kaum vorbei.

Die Aufforderung im Film, sich die kostenfreie Demoversion herunterzuladen, ist übrigens ernst gemeint. Also, worauf wartest Du?

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